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Niedrigenergiehaus – Passivhaus

Niedrigenergiehaus – Passivhaus

Die Entwicklung am Energiesektor hat dazu geführt, dass wir den Bereich Niedrigenergiehaus stetig vorantreiben. Und es ist nur mehr eine Frage weniger Jahre, bis das Passivhaus Status Quo im Neubau wird. Eine immer kürzere Amortisierungsdauer für einmalige Investitionen, gepaart mit Förderungen seitens der Bundesländer sind ausschlaggebend für den Bau innovativer Eigenheime – als Niedrigenergie oder Passivhaus -, auch wenn sie ihrer Zeit manchmal ein klein wenig voraus scheinen; gehen doch Ökologie und Ökonomie auf die gleiche Wurzel (griech. oikos) zurück. Worin unterscheiden sich Niedrigenergiehaus und Passivhaus vom Standardhaus? Verglichen wird nach bauphysikalischen Parametern wie U-Wert resp. Energiekennzahl als Kenngrößen für den Heizwärmebedarf. Während das Standardhaus eine Energiekennzahl von 100 aufweist, spricht man vom Niedrigenergiehaus bei einer Energiekennzahl von <40 bzw. vom Passivhaus bei <15. Information Niedrigenergiehaus, Passivhaus (pdf: 84kb)
Abwehr von Vorratsschädlingen, Holzschädlingen, Hygieneschädlingen und Lästlingen

Abwehr von Vorratsschädlingen, Holzschädlingen, Hygieneschädlingen und Lästlingen

Bei der Insektenabwehr geht es um die Gratwanderung zwischen einem Minimum an meist nicht ganz unbedenklichen Chemikalien und einem Maximum an Effizienz. Eine regelmäßige Befallskontrolle (Monitoring bzw. HACCP) mittels Pheromonfallen ist der erste Schritt, diesem Ziel möglichst nahe zu kommen. Wir beraten auch gerne vorbeugend, wenn es um Wohn- oder Betriebshygiene geht.